Brasilien - vom 30. 5. 2015 bis ….

Landesinformationen:



Einreise nach Brasilien an der Grenze Foz Iguazu:

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Die größten Wasserfälle der Welt: Carataras Iguazu

Argentinische Seite:

Die Iguazufälle sind für uns die imposantesten Wasserfälle des Planeten.

Auf einer Breite von 2,7 km stürzen sich kleinere und große Fälle halbkreisförmig, bis zu 70m in die Tiefe. Die Argentinier besitzen den weitaus größten Anteil dieses Weltkulturerbes. Zwischen unzähligen kleineren und größeren Wasserfällen kann man auf Stegen zu den beeindruckenden Aussichtspunkten spazieren. Auf dieser Seite hatten wir auch enorm viel Wasser - teilweise braun - weil es tagelang vorher geregnet hatte.

Übernachtung:

29.05.2015_Puerto Iguazu_2

S 25,60433°  W 54,56199°

Auf Parkplatz der YPF Tankstelle

In Richtung der Wasserfälle

Brasilianische Seite:

Der Ausblick von der gegenüberliegenden, brasilianischen Seite auf die argentinischen Fälle ist nicht zu toppen. Damals meinte Ms. Roosevelt, die Frau des damaligen amerikanischen Präsidenten: „Poor Niagara“. Genau so empfanden wir es.

Und wir hatte strahlenden Sonnenschein was am Vormittag zu dauerhaften Regenbogen führt. Wir konnten uns nicht satt sehen.

Mit unseren Reisefreunden Martina und Lothar verbrachten wir herrliche Tage bei diesem spektakulären Naturwunder.

Übernachtung:

30.05.2015_Foz do Iguacu

S 25,59910°  W 54,52473°

Paudimar_Hostal mit Camping. 30 Reais pro Person incl. Frühstück, Toiletten, Duschen & WiFi

Nicht weit zum Eingang des Iguazu Nationalparks

Und hier ein kurzer Film über dies großartigen Wasserfälle:

Fahrt von Iguazu an die Atlantikküste bei Curitiba:

Wir fuhren die BR277 über Cascavel, Guarapuava, Ponte Grossa, Curitiba nach Pontal do Parana an der Atlantikküste. Die Strecke führt durch landwirtschaftlich intensiv genutztes Gebiet (Mais, Getreide, Viehzucht). Ein Hügelland das uns sehr an die Schwäbische Alb und das Vorplanend erinnert hat. Der Bundesstaat Parana wurde ursprünglichh von Polen und anderen europäischen Auswanderern besiedelt.  

Unsere Übernachtungen auf dieser Strecke:

02.06.2015_Laranjeiras do Sul

S 25,37719°  W 52,39554°

An der BR277

Tankstelle Shell mit großem Parkplatz

03.06.2015_Campo Largo

S 25,46251°  W 49,57751°

An der BR277 bei Campo Largo and einer Tankstelle

Insel „Ilha do Mel“ (Honiginsel):

Rudi besuchte die Insel zusammen mit Lothar.

Ilja do Mel liegt der Ortschaft „Pontal do Parana“ vorgelagert.

Diese Insel kann man nur mit einer Personenfähre erreichen. Es sind keine Motorfahrzeuge auf der Insel erlaubt. Der nördliche Teil ist naturgeschützt. Es gibt 3 Orte auf der Insel: „Vila do Carol“, „Brasilia“ und „Encantadas“. Alle sind sehr klein.

In unserem Reiseführer stand: „Vorsicht diese Insel zerstört Reisepläne! Aus 2 geplanten Tagen werden hier leicht 2 Wochen und manche bleiben für immer.“ Dies halten wir für etwas übertrieben denn der Tourismus hat diese Insel inzwischen fest in der Hand. Schön ist sie aber trotzdem und durch die Abwesenheit von Motorfahrzeugen herrscht eine besonders friedliche Atmosphäre. Bei Ebbe kann man stundenlang auf breiten Sandstränden wandern und ein Fort, einen Leuchtturm und eine Grotte besuchen.

Pontal de Parana:

Die gesamte Küste ist verbaut in dieser Gegend hier. Und Pontal do Parana liegt am am nördlichen Ende der „Praia da Riviera“ (südlich der großen „Baia de Paranagua“. Es ist Ausgangspunkt zur wunderschönen „Ilha do Mel“ und dementsprechend gut besucht. Als Ort aber völlig uninteressant. Nur das Fischrestaurant am Ende des Strandes ist sehr schön und die Aussicht phänomenal. Hier genossen wir unseren „sun-downer“.

Martina und Lothar trafen auch ein und wir hatten eine schöne Zeit zusammen.

Übernachtung:

04.06.2015_Pontal do Sul

S 25,56497°  W 48,35415°

Auf dem Hof einer Cabana Vermietung.

Mit 50.-Reales viel zu  teuer - nicht schön.

Aber der einzige Platz den wir fanden und die Fähre zur Ilha do Mel ist zu Fuss in 10 Minuten erreichbar.

Ilha Sao Francisco do Sul:

Wir besuchten die Insel zusammen mit Martina und Lothar und verbrachten 2 Tage in Ubatuba am nördlichen Ende der Insel. Wir fanden einen Stellplatz auf einem öffentlichen Platz direkt am Meer. War erstaunlich ruhig und wir hatten Bilderbuch Sonnenuntergänge.

Und im brasilianischen Winter (der Juni entspricht unserem Dezember) Tagestemperaturen nahe 30°C und strahlenden Sonnenschein. Da lässt es sich aushalten. Wir hatten immer wieder Besuch von Einheimischen die uns mit ein paar deutschen Worten begrüßten - man merkt immer noch die den Einfluss der deutschen Siedler im Bundesstaat Santa Catalina.

Übernachtung:

07. - 09. 06. 2015_Ubatuba auf der Ilha de Sao Francisco:

S 26,21954°  W 48,50101°

Am Ende der Avenida Atlantica.

Auf einem Parkplatz direkt am Meer.

Am Eingang des Parkplatzes steht ein Schild

dass Wohnmobile erlaubt sind.

Ein Königsplatz während der „Off-Season“

Ort Sao Franicisco:

Sao Francisco ist der drittälteste Ort Brasiliens. Es gibt einen großen Containerhafen hier. Und noch viele koloniale Gebäude. In Brasilien wird Sao Francisco immer wieder mit Venedig verglichen - dies ist aber sehr weit hergeholt. Nichts desto trotz gibt es ein paar schöne Ecken.

Pomerode in Santa Catalina:

Pomerode hat uns sehr interessiert da Rudi vor 20 Jahren schon mal geschäftlich dort war. Es ist die deutscheste Stadt Brasiliens. Gegründet 1861 durch pommersche Aussiedler. Heute hat das Städtchen über 30.000 Einwohner - vor 20 Jahren waren es knapp über 10.000. Damals gab es noch viele kleine pommersche Häuschen mit wunderschönen weißen Lattenzäunen um die Gärten. Heute sieht man fast nur noch große moderne Häuser - die wohl auch sehr an Deutschland erinnern. Die gute Arbeitsmoral und das Qualitätsbewusstsein der Einwohner hier haben viele Industriefirmen angelockt. Einige davon ziemlich groß wie Rexroth Bosch und Netzsch. Daneben gibt es Porzellan und Elektronikfirmen.

Wir genossen das exzellente Bier der Mikrobrauerei Schornstein. Und haben uns gewundert über die vielen Einwohner die hier noch tadelloses Deutsch reden - wenn auch mit leicht pommerschen Einschlag.

Übernachtung:

10. - 12. 06. 2015_Pomerode Hotel Bergblick

S 26,75692°  W 49,17687°

Parkplatz des Hotels "Bergblick"

Zentrum von Pomerode ist zu Fuss in 30 Minuten erreichbar.

Platz ist sehr ruhig und der Preis von 60.-Reals (2 Personen) 

beinhaltet: heiße Dusche / Toilette / WiFi / Stromanschluss / 

und wenn erforderlich Trinkwasser für die Tanks.

Pomerode hat uns sehr gut gefallen.

Blumenau in Santa Catalina:

Blumenau - gerade mal 30 km südlich von Pomerode hat heute über 300.000 Einwohner. Auch hier sollen heute noch 40% der Einwohner deutschstämmig sein. Aber dies haben wir nicht mehr so empfunden. Blumenau ist brasilienweit als deutsche Stadt bekannt wegen dem riesigen Bierfest. Dieses Oktoberfest ist das zweitgrößte Bierfest der Welt nach München und es ist ebenfalls das zweitgrößte Fest Brasiliens - nach dem Karneval von Rio.

Uns hat aber Blumenau nicht so gut gefallen. Der Stadt fehlt ein schöner Kern. Alles ist ziemlich chaotisch zugebaut. Das extreme Wachstum hat dies sicherlich verursacht.

Übernachtung:

13. - 15. 06. 2015_Blumenau

S 26,91027°  W 49,08841°

Camping Florestal

ca. 3 km zum Zentrum

in der Nähe von Vila Germanica (dem Festplatz für das Oktoberfest)

Kosten: Stellplatz mit Dusche / Toilette / Strom für 2 Personen = 40.-Reales

Rasenplatz

Bombas am Atlantik:

nahe des Hauptortes Porto Belo, liegt auf einer Halbinsel mit über 20 Stränden.

Hier tobt in der Hauptsaison der Bär. Im Winter, sind außer ein paar Rentnern, einigen Fischern und uns, niemand hier. Die Strände und Buchten sind landschaftlich sehr schön, nur die Orte strotzen vor Bau-Sünden. Wir blieben nur eine Nacht und fuhren weiter nach Florianapolis.

Übernachtung:

16.06.2015_Bombas

S 27,14185°  W 48,50661°

in einer Stichstrasse vor dem Strand. Wir kamen spät an und der lokale Camping hatte zu.

War ganz ruhig. Wir hatten ein sicheres Gefühl

Insel Santa Catarina: 

Diese relativ große Insel wird auch die „magische Insel“ genannt. Hoch gepriesen als echtes Naturparadies, mit einsamen Stränden und Lagunen. Ja nun, wir haben diese allerdings nicht gefunden. Vielleicht haben wir auch nicht ausdauernd genug danach gesucht oder wahrscheinlich war es dies früher mal. Sie ist extrem verbaut und total überbevölkert. Wer Geld hat baut wie und wo er will.

Uns hat es hier nicht gefallen. 

Übernachtung:

17. 06. 2015_Rio Vermelho (2 Nächte)

S 27,47934°  W 48,42086°

Auf der "Ilha Santa Catarina" bei Floranapolis

Wir standen auf dem Parkplatz der "Poasada Oceanomar" Extrem ruhig da abseits der Strasse

Kosten: 20.-Reals für Fahrzeug. Wir bekamen Internet (extrem schnell) und Strom.

Pinheiro:

Liegt südlich von Florianapolis an einer schönen Bucht.

War aber im Juni (Winter) völlig ausgestorben. Nachdem wir keinen schönen

Platz fanden blieben wir nur eine Nacht.

Übernachtung:

19. 06. 2015_Pinheira

S 27,88445°  W 48,58180°

Campingplatz mit schöner Wiese. Der Besitzer wollte uns ursprünglich gar nicht rein lassen - da geschlossen. Hat es sich aber dann doch anders überlegt. Nicht direkt am Strand Mit 60.-Reales viel zu teuer.

Garopaba:

Im Winter ein herrlicher Platz um zur Ruhe zu kommen und ein Ort wo zwischen Juli und November die Glattwale kommen (wir waren leider zu früh). Im Sommer ein Surferparadies mit ganz vielen Touristen - dann ist alles überfüllt hier. Im Juni gab es keine Surfer, keine Wale, keine laute Discomusik sondern Ruhe pur. Wir fanden den extremen Kontrast zwischen dem traditionellen Fischerleben und den teuren Luxusvillen überhaupt nicht störend. Wir konnten noch den Fischern bei ihrem traditionellen Fischfang zu schauen wo in der Gemeinschaft von Hand ein riesiges Netz an den Strand gezogen wird. Zum ersten Mal dieses Jahr hatten die Fischer dabei einen großen Fang gemacht. Und uns mit Freuden auch 2 Fische direkt am Strand verkauft.
Zusammen mit unseren Reisefreunden Martina und Lothar hatten wir eine tolle Zeit hier. Man kann stundenlang an den tollen Stränden laufen und der Ort bietet alles was das Herz begehrt. Der Juni hier entspricht unserem Dezember in Deutschland und wir hatten bis zu +25° C. Die Nacht herrlich kühl. Aus geplanten 2 bis 3 Tagen ist mehr als eine Woche geworden.

Übernachtung:

20. - 28. 06. 2015_Garopaba

S 28,02051°  W 48,62305°

Lagoamar Camping

Riesiger Platz mit allem was man von einem guten Campground erwartet.

Sogar „dump facilities“ für Wohnmobile gibt es. War eigentlich im Mai und Juni zu aber nach einem Telefonat durften wir  auf den Platz und standen mit Martina und Lothar ganz alleine diesen tollen Platz. Blick direkt auf den Strand und das Meer. Gute Duschen, Strom und Frischwasser direkt am Stellplatz. Und das für 15.-Reales pro Person.

Praia do Rosa:

Eine wunderschöne Bucht - fast wie aus dem Bilderbuch und ein Surferparadies. In Brasilien gilt er auch als einer der schönsten Strände und weltweit als einer der 8 schönsten Buchten. Aber solche Beurteilungen sind ja immer sehr relativ. Uns hat es so gut gefallen dass wir unseren Aufenthalt verdoppelt haben - statt einem sind wir zwei Tage geblieben. Wir fanden leider keinen idealen Stellplatz sondern standen an einem Fahrweg oberhalb des Strandes.

Neben dem Strandleben kann man hier auch wunderbar wandern.

Übernachtung:

29. + 30. 06. 2015_Praia do Rosa

S 28,13684°  W 48,64237°

An Fahrweg beim Strand.

In der Nähe eines Restaurants.

Santa Martha:

Santa Marta liegt 20km südlich von Laguna und hat einen schönen Surferstrand. Daneben ist es berühmt für seinen Leuchtturm - Farol de Santa Marta. 1891 von Franzosen gebaut ist er der höchste Leuchtturm von Südamerika und mit einer der größten Leuchtweite weltweit. Daneben ist Santa Marta ganz hübsch.

Übernachtung:

01.07.2015_Santa Marta

S 28,60184°  W 48,81725°

Direkt im Ort an der Strandpromenade.

In einer Parkbucht - dies ist wahrscheinlich in der Hauptsaison nicht möglich.

War sehr ruhig.

Wir standen sogar mit 2 Fahrzeugen (Lothar u Martina)

Parque Nacional de Aparados da Serra:

Dieser Canyon ist knapp 8km lang und 720 m tief mit fast senkrechten Felswänden. Man kann ihn von oben besuchen - eine 3 km lange Wanderung entlang der Kante. Mit wunderschönen Aussichten in den Canyon und auf Wasserfälle. Daneben gibt es hier subtropische Vegetation mit den schönen Araukariebäumen mit ihren ausladenden Kronen - sehen wie übergroße Regenschirme aus. Über einen 12km langen und schwierigen Wanderweg kann auch auch in den Canyon laufen - aber nur mit Führer.

Übernachtung:

02.07.2015_P.N. de Aparados da Serra

S 29,15484°  W 50,06049°

Wir übernachteten am Parkeingang.

Muss von dem Ranger genehmigt werden.

Kostenlos aber auch keine facilities.

Gramado_Provinz Rio Grande do Sul:

Und dann waren wir zusammen mit Martina und Lothar im Winterurlaubsziel der Brasilianer. Und es war zufällig auch Winter - nachts knapp über Null und tagsüber ca. 15°C. Manchmal soll es auch schneien. Dann springen die reichen „Paulistas“ oder die „Rios“ in das nächste Flugzeug, packen ihren Pelzmantel, -mütze und Handschuhe ein und genießen für 3 Tage den Winter.

Gramado (wird auch St.Moritz genannt) und das benachbarte Canela sehen aus wie Alpenstädtchen. Es gibt Schokoladefabriken hier, überall wird Fondue angeboten und man liest Deutsche und Schweizer Namen. Man reibt sich die Augen und kneift sich sonst meint man in Europa zu sein. Aber wirtschaftlich geht es diesen beiden Städtchen sehr gut.

Übernachtung:

03. - 05. 07. 2015_Gramado

S 29,36393°  W 50,86248°

Camping Gramado

Großer Platz mit vielen Dauercampern.

Alle facilities vorhanden und nur 30 Minuten 

bzw. 2,5 km in die Innenstadt von Gramado.

50.- Reales pro Fahrzeug

Volvo Canoas - kurz vor Puerto Alegre:

Die Auspuffanlage hatte nach 9 Jahren Betrieb einen Riss und dieser flexible Metallschlauch musste getauscht werden. Wir fuhren zu Volvo Puerto Alegre.

Und wurden wieder Mal bestens bedient. Wir kamen um 15:00 an, und sofort wurde ein Monteur für uns abgestellt. Er versuchte eine vorhandenen Metallschlauch zu nutzen - der aber leider 20mm zu kurz war. So mussten wir bis zum nächsten Morgen warten bis das richtige Teil da war. Und ohne Probleme durften wir bei Volvo die Nacht stehen - sogar in der Halle.

Am nächsten Morgen war das Teil da und in kurzer Zeit eingebaut. Der Monteur überprüfte noch bei allen Getrieben und beim Motor die Ölstände und checkte die Batterie. Dann wurden wir zum Mittagessen eingeladen und als wir losfuhren zeigte uns ein vorausfahrender Volvo - Mitarbeiter den Weg raus aus der riesigen Stadt.

Einen besseren Service kann man nicht bekommen. Danke liebes Volvo Team!!

Übernachtung:

07.07.2015_Canoas

S 29,91403°  W 51,17628°

Privat bei Volvo

nördlich von Porto Alegre

Fahrt von Puerto Alegre zur Grenze Uruguay (Chui):

Von Puerto Alegre nach Chui an der uruguayischen Grenze sind es 340 km. Speziell die Strecke östlich des Lagoa Mirim (BR471) ist sehr schön. Hier ist auf beiden Seiten der Strasse ein kleiner Bach und wir sahen viele Tiere: Störche, ein Chaja - Paar (Wehrvogel), Nachtreiher, Geierfalken und viele Carpinchos (Wasserschwein) - der deutsche Namen ist völlig irreführend denn diese Tiere gehören nicht zur Familie der Schweine sondern es sind die weltweit größten Nagetiere (mindestens 1 m lang). 

Übernachtungen:

1)  08.07.2015_BR116

S 31,23660°  W 52,00084°

Posto Coquero - nördlich von Rio Grande

an einer Tankstelle

2) 09.07.2015_Gr.BR/UY_Chui

S 33,68166°  W 53,44944°

An der Shell Tankstelle nach der Brasilianischen Grenze.


Grenzübertritt auf brasilianischer Seite:

Da für das Fahrzeug keine Papiere mehr ausgestellt werden in Brasilien braucht man nur noch einen Ausreisestempel in den Pass. Dieses Procedere hat bei uns keine 5 Minuten gedauert.



Seit dem 12. Juli 2015 sind wir in Uruguay.

Unseren Reisebericht und die Bilder könnt ihr lesen bzw. sehen unter diesem link:

"Uruguay 2015"