Die Grenze haben wir nicht auf dem HWY 199 nach Kalifornien überschritten sondern haben eine winzig kleine „Schmugglerroute“ genommen. Warum: wir hatten einiges an frischen Obst und Gemüse und die Kalifornier haben für einiges „Einfuhrverbot“ - man glaubt es nicht aber es ist so. Obwohl das meiste Obst in Oregon aus Kalifornien stammt.
Und diese kleine aber wunderschöne „dirt road“ hat keine Grenzkontrollen und wir haben unsere teuer erkauften Sachen gerettet - Schwaben halt !!
Hoch im Norden von Californien, ein Eldorado für Naturliebhaber und Aussteiger.
Eine unbändige Natur, stille Einsamkeit, gigantische Redwoods ( die höchsten Bäume der Welt) und eine wilde Küste erwartet den Reisenden.
Wir sind mehr als begeistert!!!
Zum Glück gibt es heute einige geschützte Wälder dieser einzigartigen Bäume (Giganten). Einige werden über 3.000 Jahre alt und andere über 2.000. Sie können über 100m hoch werden. Und stehen erstaunlich eng. Sie benötigen dieses Regenwald Klima (viel Regen und Nebel) und einen guten (eher weichen) Untergrund.
Wenn man durch fährt kommt man sich wie einer gewaltigen Kathedrale vor. Mit einem ganz eigenartig diffusem Licht.
Vom "Caspar RV Park" sind wir nach Mendocino geradelt. Immer der Küste entlang.
Radeln und wandern hier wird unvergesslich bleiben.
Diese Region ist ein absolutes highlight und darf man nicht versäumen.
Dann der Ort Mendocino. Irgendwie kommt einen der Ort bekannt vor. Ja doch , der uralte Schlager von Michael Holm. (Meeeendoociiinooo)
Aber das 1200 Ew. Städtchen ist ein Schmuckstück. Grüne Welle und Öko Bewegung ist hier ein großes Thema. Keine aufgemotzten Shops und Schicki-micki Damen, sondern Alt-Hippies, Bioläden, Kunsthandwerk und Öko-Ladys in selbst gestrickten Wollmützen.
Und trotzdem sind die Mendocinoer sehr geschäftstüchtig. Es kommen sehr viele reiche San Franziskoaner und lassen viel Geld hier. Die Hotels sind in der Regel sehr teuer. Und auch viele der Läden.
Wir haben selten so schöne bunte Blumengärten um die pastellfarbenen viktorianischen Häuschen gesehen. Eine relaxte Atmosphäre ist überall zu spüren.
Unser Weinkeller hat die natürliche oder übernatürliche Schwindsucht bekommen und musste dringend wieder aufgefüllt werden.
Auf dem Weg zu unserer Wochenendeinladung, fanden wir in dem Verzeichnis von Harvest Hosts (kostenlose Übernachtungsplätze bei netten Leuten auf dem Bauernhof für Overlander ) ein Weingut (www.havesthosts.com). In Fair Play (bei Placerville) auf dem Weingut „Perry Creek Winery“ in 7400 Perry Creek Road / Fair Play, CA, 95684“
Das mit dem Stellplatz war schnell geregelt und die Weine waren super. Das Gut gehört einem deutschen Besitzer, der Manager ist ein Österreicher (Steirer), ( Landsmann von Arnold S. und unseren Freunden Irene u. Kurt) und ein Freund des Hauses - aus Mexico - hat uns die Produktion gezeigt. Am Abend waren wir auf dem Gelände ganz alleine. Danke für das Vertrauen.
Am nächsten Tag eine schöne, kurvenreiche Fahrt zum Campground im Stanislaus National Forest - nahe des HWY 88 und der Ellis Road. Hier lernten wir sehr nette, gleich gesinnte Leute kennen. Mark baut in seiner Firma „XPCamper“ (www.xpcamper.com) Offroad Fahrzeuge, die sich durch neuartiges Design (hydraulische Hubkabine) und gute Qualität von der Masse abhebt.
Wir bekamen die besten Insidertips, die natürlich in keinem Buch stehen und unbezahlbar sind.
Die lockere und lustige Atmosphäre, die interessanten Gespräche und das super tolle Essen (Spanferkel am Feuer gegrillt) werden wir nicht vergessen.
Nochmals herzlichen Dank an Dich Mark für die liebe Einlandung und das schöne Wochenende.
Auch an alle Anderen nochmals danke für die Tipps und es war schön mit Euch!!!
Der HWY 88 / 89 und dann speziell HWY 395 sind landschaftlich sehr schön. Die Gegend wird immer schroffer und karger je weiter östlich man in der Sierra Nevada vordringt. Um dann in eine Halbwüste über zu gehen. Unbedingt empehlenswert ist der „June Lake Loop“ (HWY 158) der um die Seen „Grant Lake, Silver Lake, Gull Lake und June Lake“ führt (südlich des Mono Lake). Die Landschat ist grandios.
Der 155 Quadratkilometer große Mono Lake liegt wunderschön eingebettet zwischen zwei Vulkaninseln. Am Ostende der Sierra Nevada gelegen hat er keinen natürlichen Abfluss. Wunderschöne, bizarre Tuffsäulen erheben sich aus seinen Wassern.
Verdunstung und die Wasserentnahme an den Zuflüssen (Wasserversorgung bis nach LA (500 km entfernt) haben liessen ihn gewaltig schrumpfen. Umweltaktivisten haben erreicht dass dieser Wasserabfluss gestoppt wurde. Er ist einer der ältesten Seen Amerikas - ca. 760.000 Jahre alt. Es gibt viele heiße Quellen in dieser Gegend.
Dieser See ist unbedingt zu schützen!!
Die Fahrt führt von „Lee Vining“ auf dem HWY 120 durch die Sierra Nevada (eine erhabene, unvergessliche Landschaft). Über den „Tioga Pass“ (3.030 m hoch) und vorbei an riesigen, völlig glatt geschliffenen runden Granitkuppen und dazwischen vereinzelte Kiefern. Eine Landschaft die man nie mehr vergisst. Dieser HWY führt mitten durch den Yosemite NP.
Der 3.300 Quadratkilometer große Park (gegründet 1890) schützt eine der eindrucksvollsten Landschaften der Welt. Ehrfurcht einflössende Granitfelsen („El Capitan“ = 1.000m hohe senkrechte, glattgeschliffene Granitwand oder der „Half Dome“ der mit 1.600 m das Tal überragt) sowie fantastische Schluchten, die höchsten Wasserfälle (740 m) und dichte Wälder bestimmen diesen NP. Eine unbeschreibbare Aussicht hat man vom 980 m über dem Tal thronenden „Glacier Point“.
Wir fuhren HWY 41 nach Süden über Wawona bis Fish Camp. Hier nahmen wir eine „Forest Road“ nach Westen. Es ging gewaltig auf und ab und die Strasse wahr Lehm, eng und tief. Nach ca.15 km kam eine Kreuzung und wie wussten nicht mehr weiter - wir hatten nicht die geeignete Karte. Nach kurzer Zeit kam ein Förster und erklärte uns dass wir nicht mehr weiter fahren könnten - die Strasse würde viel zu eng werden für unser „Baby“.
Also alles wieder retour dann nach Süden bis Oakhurst und hier über den HWY 49 bis Mariposa. Dieses kleine wunderschöne Städtchen ist ein Besuch wert - wir blieben über Nacht. Eine ehemalige Goldgräberstadt und heute das Eingangstor zum Yosemite NP.
Von Mariposa nahmen wir den HWY 140 über Planada, Merced bis Stevinson. Hier den HWY 165 nach Süden vorbei an dem „San Luis National Wildfife Refuge“ - ein Vogelparadies bis Los Banos.
Von hier ging es auf dem HWY 152 nach Osten über Hollister nach San Juan Bautista. Dieser kleine Ort ist ebenfalls besuchenswert. Wir haben hier übernachtet - direkt am Sportplatz. San Juan Bautista ist ein ehemaliges Kloster der Spanier und das kleine Städtchen mit spanischem Charme - auch ein Besuch wert.
Von hier ging´s nach Monterey und zufällig kamen wir am „Laguna Seca Raceway“ vorbei und an diesem Wochenende war Rennen. In erster Linie waren es Oldtimer (Ford Mustang und ähnliches) und Porsche - so an die 40 -50. Wir hatten eine Ehrenplatz direkt am Fahrerlager und haben ein paar schöne Stunden erlebt. Natürlich war unser „Baby“ wieder mal der Blickfang.
In Monterey wollten wir ein paar Tage bleiben fanden aber keinen geeigneten Platz. Wir führen nach Norden auf dem HWY 1 und haben schließlich in Santa Cruz halt gemacht.
Eine Woche Zwangsaufenthalt für unser „Baby“ und auch für uns. Hat uns in sofern gut getan, so das wir während dieser Zeit auch unsere Erkältung auskurieren konnten. Der einzigartige Platz in Seacliff, direkt an der Küste machte uns die Wartezeit durchaus erträglich. Hier ist die locker, leichte Lebensweise, die man mit Californien in Verbindung bringt, überall zu spüren. Surfer auf den tosenden Wellen, sportliche und „verbissene“ Jogger am Strand, sonnenhungrige Bikinischönheiten beim „Gesehen Werden Wollen“.
Wenn man Glück hat, wir hatten, bekommt man Orkas und Seelöwen zu Gesicht.
Ein Spaziergang nach Capitola, immer am Strand entlang, sollte man sich nicht entgehen lassen. Der gemütliche Ort liegt noch im toten Winkel der meisten Reiseführer. Dabei erinnern die kunterbunten, kleinen Häuschen, mit ihren Cafes und Geschäften und dem langen Pier aus Holz, ein bisschen an Lilliput. Allerliebst !!
Wir haben unser Fahrzeug in Livermore bei Festo abgestellt. Danke schön GianPaolo und Jim für diese Gastfreundschaft.
Dann haben wir vom 6. Bis 10. November im Grand Hyatt Hotel in down town San Francisco gewohnt.
Besonders hat uns Chinatown angetan. Man fühlt sich wie in China. Speziell die Einlaufsläden imd Restaurants sind sehenswert.
Des Weiteren die Fahrt mit „Trambahn“ und eine Rundfahrt mit Linienbussen.
Der wunderbare Abend mit GianPaolo und Anna Maria war eine tolle Abrundung.
San Franzisko ist sehenswert!!
Wir kamen gerade in der Zeit des berühmten Weihnachstmarktes an und haben diesen jeden Tag besucht. In der Regel mit Freunden und Bekannten. Das Wiedersehen mit Familie und Freunden war das hightlight dieses „Heimaturlaubes“.
Hier ein paar Bilder von Esslingen und vom Weihnachtsmarkt für all diejenigen die Esslingen nicht kennen.
Abhängig davon wie lange wir noch ein Visum für USA bekommen möchten wir noch ca. 10 Monate hier bleiben.
Wir wollen im Winter die Südstaaten besuchen: Kalifornien / Nevada / Arizona / New Mexico / Texas / Lousiana / Mississippi / Alabama / Georgia / Florida. Die weitere Route hängt dann von der Länge des Visums ab.
Wir haben die nach 60.000 km abgefahrenen Michelin 14.00R20 XZL getauscht. Sowohl das Fahrverhalten (sehr ruppig und extrem laut) als auch der Abrieb (6 Reifen) waren für uns enttäuschend. Man muss aber erwähnen dass wir hauptsächlich Asphalt gefahren sind.
Jetzt haben wir Toyo Reifen der Größe: 425/65 R 22,5 montiert (mit dem equivalenten XZY 3 Profil). Leider bedingte dies auch einen Wechsel der Felgen. Diese Reifen können sowohl auf Asphalt als auch Offroad genutzt werden.
Die ersten 1.000km haben uns aber bezüglich Geräusch und Laufruhe schon überzeugt.
In Morro Bay haben Freunde aus Bend (Phyl und Terry) mit ihrem Camper auf uns gewartet. Deshalb sind wir zügig gefahren: I680 / I880 und Hwy 17 nach Santa Cruz und dann Hwy 1 (Panamericana) der Küste entlang. Wunderschön - leider hatten wir Nebel. Am Sand Dollar Beach haben wir direkt über der Steilküste übernachtet.
Von Morro Bay sind wir sofort mit Phyl und Terry Richtung Death Valley aufgebrochen.
Die Strecke führte über Hwy 41 / 46 / 99 nach Bakersfield. Hier haben wir in einem Orangenhain übernachtet und kiloweise Orangen gepflückt (schmecken direkt vom Baum 3mal so gut).
Von Bakersfield ging´s über Hwy 58 / 14 nach Ridgecrest zum Einkaufen (im Death Valley gibt es nichts mehr). Und dann die wunderbare Strecke (Hwy 178 und 190) über den Towne Pass (1.511 m hoch) nach Furnace Creek (-35m). Hier haben wir 3 Tage verbracht.
Das Tal der Extreme - hier ein paar Daten:
Wir haben Canyons erwandert (Golden Canyon und Mosaic Canyon) und waren sprachlos über diese Naturschönheiten. Ebenso die Ubehebe Krater, die Srovepipe Sanddünen im Abendlicht und überhaupt die atemberaubenden wechselnden Farben- und Lichtspiele die einen benommen machen. Die Bilder sprechen für sich.
Wir hatten wunderschöne Tage mit Phyl und Terry - danke euch beiden für diese schöne Zeit!
Von Death Valley sind wir nach Los Angeles gefahren um am 17. 12. Andreas und Tina abzuholen und gemeinsam die nächsten 2 Wochen zu verbringen.
In strömenden Regen ging´s von LA via I10 nach Dessert Hot Springs. Hier haben wir auf dem schönen Campground SAM´s Family Spa Hot Water Ressort. Wir genossen das warme Mineralwasser mit Schwimmbecken und 4 kleineren hot pools. Von hier ging es weiter auf der I10 nach Cottonwood Creek.
Der Joshua Tree NP beinhaltet eine der schönsten Landschaften der Westküste. Besonders markant sind die Joshua Tree´s (diesen biblischen Namen bekamen diese Gewächse von den Mormonen). Es gibt schroffe Berge hier die bis zu 1.800 m hoch sind und verwitterte Granitblöcke die übereinander getürmt die bizarrsten Formen abgeben.
Wir haben Wanderungen unternommen und Andreas und Tina sind geklettert.
Las Vegas hat heute mehr als 2 mio Einwohner. Entstanden ist es (Mitten in der Wüste) als kleines Fort um die Postroute der Mormonen zwischen Salt Lake City und Los Angeles zu sichern. Als die Eisenbahn gebaut wurde nutzten die Unternehmen dieses Platz als Basisstation und errichteten ein Ersatzteillager als auch Zeltstadt für die Arbeiter.Diese waren es auch die am Platz des heutigen down town die ersten Saloons, primitive Spielhöllen und ein Bordell errichteten. Im Bahnhof entstand des erste kleine Casino Hotel und immer mehr Besucher kamen und wurden um ihre Ersparnisse erleichtert.
Die kleine Stadt (1.500 Einwohner im Jahre 1910) wurde so bekannt dass sich der Staate Nevada genötigt sah, ein Anti-Gambling-Law zu verabschieden. Mit der Folge dass das Glücksspiel nur noch zu nahm. Als 1931 der nahe Hoover Damm gebaut wurde und viele Arbeiter anzog hob man dieses Gesetz wieder auf. Durch den nahen Hoover Damm gab es plötzlich genügend Strom und durch den Mead Lake genügend Trinkwasser.
1941 entstand mit dem „El Rancho Casinohotel“ der erste große Komplex und eine ungeheure Bautätigkeit begann.
Der Bauherr des legendären Flamingo Hotels (gibt es heute noch) war 1946 der Gangsterboss „Bugsy Siegel“ und wie er stammten die meisten Investoren aus den Mafia Kreisen. Die Investitionen dieser „Ehrenwerten Gesellschaft“ waren so dominierend, dass sich in den 1950er Jahren die Liste der Hotelbesitz-Urkunden wie eine Verbrecherkartei liest.
Als 1976 andere Städte ebenfalls Spielkasinos aufbauten bekam Las Vegas starke Konkurrenz und musste sich was neues einfallen lassen - es wurden Themenkomplexe mit außergewöhnlichen Shows geschaffen. Diese sind wirklich sehenswert.
Und zusätzlich riesige Hotels mit einmaligen Architekturen. So sind z.B. 14 der heute 18 größten Hotels der Welt in Las Vegas. Und auch die mit dem höchsten Baukosten - das „CityCenter“ kostete 7 Mrd. $).
Wir hatten schon nach 2 Tagen genug vom Trubel - haben nichts gewonnen und nichts verloren weil nicht gespielt.
Stellplatz Tipp für Wohnmobilisten:
300 vom Strip entfernt an dem Flamingo Blvd. gleich hinter dem „Bally´s Hotel“ => kostenlos und ruhig.
Die von den Spaniern gegründete Geburtsstadt Kaliforniens hat heute auch über 2 mio. Einwohner und liegt Tür an Tür zu Mexiko.
Die größte Marinebasis der USA am Pazifik. Im schönen Naturhafen liegen die riesigen, z. T. bunt geschmückten Kriegsschiffe, als wären es Ausflugsdampfer.
Unmittelbar daneben ein ausgezeichnetes Fischrestaurant ( fish-market ).
Wir waren begeistert, denn seither fanden wir das Essen in Nordamerika nicht gerade berauschend.
Die Stadt lässt sich sehr gut mit öffentl. Verkehrsmitteln erkunden.
Im Balboa Park sind sehr interessante Museen in üppig, tropischen Grünanlagen eingebettet.
Das „gaslamp quarter“ und „The Old Town“, mit ihren historischen Gebäuden,
sind die Schmuckstücke der Stadt. Schön zum Bummeln.
Nachdem wir am 2. Jan. Tina und Andreas am Flughafen abgeliefert hatten und am 3. Jan. ihr gemietetes Wohnmobil abgeben hatten fuhren wir an der Küste wieder nach Süden.
Wir übernachteten in „Oceanside“ im Yachthafen - empfehlenswert. Am nächsten Tag ging es wieder nach San Diego. Wir wollten im Coronado Beach State Park übernachten wurden dann aber „vertrieben“. Der State Park wollte 40.-$ für einen Stellplatz (ohne irgend einen Service - kein Strom, keine Toiletten, kein gar nichts). Und dann waren wir schon um 11:00 anstatt dem offiziellen „check-in“ um 13:00 da und sollten vor dem Tor 2 Stunden warten - obwohl der Platz leer war. Wir sind dann auch gegangen!!
In San Diego haben wir unser kaputtes Rücklicht bei Volvo erneuert und die Bremsen überprüfen lassen (haben immer stärker geschlagen). Dabei stellte sich heraus dass die Bremstrommeln unrund waren. Mussten ausgedreht werden was dann letztendlich 3 Tage dauerte und uns auf dem Volvo Betriebsgelände fest hielt.
Von San Diego ging es dann die I-8 nach Osten (übernachtet haben wir nochmals in Alpine) und dann in Yuma (Arizona). Die I-8 berührt kurz vor Yuma fast die mexikanische Grenze - man kann die gewaltigen Grenzzäune vom Auto aus sehen. Was uns auch irritiert hat waren die Autokontrollen auf dem Highway.
Bitte weiterlesen unter Rubrik: "ARIZONA"