Fortsetzung Costa Rica ab dem 8. 8. 2013:

Am 8. August sind wir wieder in Costa Rica gelandet. Nach einem Mammutflug von Peking über Frankfurt und dann weiter über die Dominikanische Republik nach Costa Rica sind wir nach 33 Stunden todmüde ins Bett gefallen. Aber alles hat bestens geklappt. Die vielen  Teile aus Deutschland bekamen problemlos durch den Zoll und unser Fahrzeug konnten wir am Ankunftstag wohlbehalten aus dem Zolllager holen. 

Wir sind dann nochmals nach Atenas gefahren auf den Parkplatz des Hotels „Colinas del Sol“ und haben das Fahrzeug reisefertig gemacht. Nach 4 Tagen in diesem kleinen Paradies sagten wir Brigitta Lebewohl und setzten unsere Reise fort.

Stellplatz - siehe Costa Rica Teil1 unter „Valle Central“.

Vulkan Poas - 13. 8. 2013:

Der Vulkan Poas, 2704 Meter hoch, liegt nordwestlich von Alajuela

Wenn man in diesen aktiven Vulcan hineinschauen möchte, muss man um 8 Uhr auf der Matte stehen. Später verschleiern Wolken dieses grandiose Schauspiel.

Der Krater hat einen Durchmesser von 1,3 km (damit der 2. Größte (im Durchmesser) weltweit und ist 300 m tief. Es riecht nach Schwefel und gelegentlich werden Wasser und Dampfschwaden hochgeschleudert.

Ein Rundweg führt durch dichte Vegetation zu einem zweiten Kratersee. 

Dieses Naturschauspiel sollte man sich nicht entgehen lassen!

Übernachtung:

Man kann vor dem Gate (dieses hat zwischen 8:00 und 15:30 geöffnet) kostenlos übernachten - ruhig und sicher.

GPS - Daten: N10.17003° W84.23213°

La Paz Waterfall Gardens - 14. 8. 2013:

In diesem privaten, liebevoll angelegten Park, bzw. Zoo kann man einen Teil der exotischen Tierwelt Costa Ricas bewundern. Von Kolibris über Schmetterlinge hin bis zu Pumas und Jaguaren ist ein Großteil der Costa Ricanischen Tierwelt zu sehen. Über viele Treppen gelangt man zu mehreren tosenden Wasserfällen. Spazierwege führen durch eine üppige Vegetation. Es ist sehr touristisch aber es lohnt sich auf jeden Fall.

Übernachtung:

Übernachten darf man kostenlos - auf Anfrage - auf dem großen, ruhigen Parkplatz.

GPS - Daten: N10.20619° W84.16197°

National Park Braulio Carrillo - 15. + 16. 8. 2013:

Verdammt noch Mal „Sacramento“:

Als unser nächstes Ziel stand der Westteil des Nationalparks „Braulio Carrillo“ auf dem Programm. Er liegt ganz in der Nähe von der Stadt Heredia. Eine extrem schmale - aber geteerte - Strasse führt extrem steil hoch auf 2.100m. Vom winzigen Dorf Sacramento - das hauptsächlich nur am Wochenende bewohnt ist - liegt der Parkeingang 4 km entfernt. Und die Strasse dahin ist das Übelste was wir in unseren 4 Jahren erlebt haben. Sie war mal geteert - aber jetzt besteht sie aus tiefen Löchern und riesigen Felsbrocken. Nur mit 4x4 und großer Bodenfreiheit befahrbar. Kurz nach Sacramento erwischte es uns. Rudi war eine Sekunde unachtsam und kam zu weit an den Rand. Trotz Allrad drehten die Räder durch und das Fahrzeug rutschte mit der Hinterachse in den tiefen Graben - Schluss - Aus - und große Sch....... Nichts ging mehr. Zumal sich das sehr schräg hängende Fahrzeug an die Böschung gelehnt hatte.
Auf Nachfragen landeten wir bei einem Bauern der versprach in 4 Stunden mit seinem Trecker da zu sein. Inzwischen kamen noch die Besitzer des Nachbargrundstückes (aus Heredia) und luden uns zum Mittagspicknick ein. Und vertrieben uns die Zeit. Als nach 4 Stunden der Trecker noch nicht da war fuhr Leo und Rudi zum Bauernhof und konnten unser „Rettungsgerät“ doch noch auftreiben.
Mit Hilfe des Treckers war es kein Problem unser „Baby“ aus dem Graben zu holen ohne jegliche Beschädigung. Wir luden unsere extrem hilfsbereite Familie aus Heredia noch zum Essen ein. Tausen Dank lieber Effren und Maria-Eugenia, liebe Mari and Leo.

 Wir sind immer wieder über die gastfreundlichen und hilfsbereiten Menschen in Zentralamerika und Mexiko überrascht und begeistert.

Wanderung im National Park:

Der Grund für unseren Besuch hier war nicht unseren 15 Tonner in den Graben zu fahren sondern im tollen tropischen Regen- und Nebelwald eine Wanderung zu machen.

Dieser mystisch aussehende Wald zwischen 2.000 und 3.000 Metern bekommt nach 12:00 entweder Regen oder ganz viel Nebel. Alles ist moosverhangen und viele Bäume sind schlichtweg „Riesen“.

Übernachtung:

Übernachtet haben wir im Dorf Sacramento neben der Dorfwirtschaft. Umsonst, ruhig und sicher. Immer wieder fuhren Autos vorbei und machten Fotos - inzwischen waren wir ja „berühmt“ im Dorf. Die die ihren 15 Tonner in den Graben fahren - Schande über uns.

GPS - Daten: N10.10698° W84.12113°

Das Orosi Tal - 17. bis 27. 8. 2013:

Stadt Orosi - südlich von Cartago:

Im Orosi Tal, mit seinen grünen Bergen, den Kaffeeplantagen und dem entspannten Dorf Orosi kann man leicht einige Tage verbringen.

Hier haben wir zuerst mal unsere mitgebrachten Ersatzteile eingebaut und natürlich auch die exotische Umgebung erkundet.

Motorrad-Tour zum Vulkan Irazu:

Eine Tour war zum „ Parque Natl. Volcan IRAZU“, 3432m hoch.

Dies ist der höchste aktive Vulcan Costa Ricas. Wir liehen uns ein Motorrad von Fredy  und fuhren ganz früh los. Über kleine Straßen, an einem Stausee vorbei, schnauften wir uns nach oben. Auf dem Gipfel angekommen, kam leider dichter Nebel auf und auch noch zu unserer großen Freude, REGEN. So ein Mist!!!

Viel konnten wir von der kahlen Kraterlandschaft nicht sehen und von dem super Blick auf den Pazifik und der Karibik, schon gar nichts.

In strömendem  Regen fuhren wir die 40 km wieder zurück. Bei schönem Wetter ist das mit Sicherheit eine grandiose Tour.

Parque Nacional Tapanti - Macizo Cerro de la Muerte:

Am nächsten Tag fuhren wir, ebenfalls mit dem Motorrad, zum ca. 10km entfernten „Park Natl. Tapanti-Macizo Cerro de la Muerte“. Der feuchteste Punkt des Landes, mit dichten Wäldern, Flüssen, Bächen, Wasserfällen und schönen Wanderwegen. 

Auch da, immer um die Mittagszeit, setzte wieder sintflutartiger Regen und Gewitter ein. 

Es schüttete aus Kübeln und auch an diesem Tag kamen wir wieder triefend nass zurück. Gott sei Dank ist es nicht kalt in Costa Rica. Hat aber trotzdem viel Spass gemacht

Motorradtour: Orosi - Cachi - Tuccurique - Pejibaye - Selva - Tausito - Tapanti - Orosi

Diesmal fuhr Rudi allein auf der kleinen Geländemaschine. Fredy hat in gewarnt dass diese Strecke wohl wunderschön sein soll aber nicht möglich zu zweit auf einem Motorrad.

Und dies war auch so. Dieser 70 km Rundkurs bietet alles: Tolle Landschaft mit Blick auf den rauchenden Vulkan Turrialba, tolle Täler, grandiose Flüsse, Bachdurchquerungen und den beruhigenden Blick auf Costa Ricas sattgrünen Dschungel. Und die Strecke ist kaum befahren. Zum Schluss muss man dann aber für dieses Paradies „bezahlen“. Dann geht es auf einem üblen Feldweg (mehr ein Bachbett als Weg) und extrem steil hoch zum Pass im Tapanti Nationalpark. Zum Glück war es heute trocken. Trotzdem war Rudi fix und alle als er wieder in Orosi ankam. Aber schee wars.

Übernachtung bei Franziska und Fredy:

Übernachtet haben wir im Garten von Franziska Mosimann & Fredy Imfeld. Beide Schweizer die sich hier in Costa Rica nieder gelassen haben. Sie haben ein herrliches Fleckchen Erde und auch das Herz am rechten Fleck. Wir haben uns sauwohl bei den beiden gefühlt und sind statt wie geplant ein paar Tage in Summe 10 geblieben.

GPS - Daten: N09°47.643‘  W083°51.274‘  

Preise: 10.- US$ / Nacht inklusive Strom / WiFi und WC/Dusche

 

Franziska Mosimann & Fredy Imfeld führen in Orosi / Costa Rica folgende Geschäfte:

  1. Cafe y Panaderia Suiza:

    Franziska backt köstliche Brote, Süsswaren, hat tollen Kaffee und bietet
    selbst gemachte Marmelade, verkauft gerösteten Kaffee und selbst gefertige 
    Handarbeiten. Und man kann bei ihr frühstücken. Daneben auch Fahrräder mieten.
    Adresse: Franziska Mosimann / 100 m sur del Banco Nacional / unweit der Schule /
    Fussballplatz / 30302 Orosi
    Tel: 8706 6777; email:f.mosi@gmx.ch

  1. Adventure Bike Tours and Rentals:

    Fredy Imfeld vermietet Motorräder (Yamahas 600er (ca. 6 Stck) und 125er - 2 Stck.) die
    alle in einem ausgezeichneten Zustand sind. Er fährt mit Gruppen auch selbst mit wenn
    dies gewünscht wird. Er kennt sich in Costa Rica ausgezeichnet aus und kann
    Tourvorschläge machen. 
    Adresse: Orosi de Cartago / 100 m sur del Banco Nacional
    Tel.: 8332 7777 / email: info@costarica-moto.com   /   www.costarica-moto.com

    Daneben vermietet Fredy noch 2 cabanas auf seinem Grundstück und hat 2 Stellplätze
    für Wohnmobile.
    Wir können die beiden nur wärmstens empfehlen.

Strecke Orosi zum Parque Nacional Chirripo (Panamericana) - 28. Aug. bis 2. Sept.

Diese Strecke führt von ca. 1.200 m über den Pass von Sebiria auf 3.350 m und dann wieder runter nach San Gerardo de Rivas am Fusse des Cerro Chirripo - dem höchsten Berg Costa Ricas mit 3.819 m. Was uns sehr erstaunt hat dass es auch noch auf 3.350 m üppige Vegetation und hohe Bäume gibt. Die Strasse ist wohl geteert hat aber schlimme Absenkungen.

Valle Santa Maria / Copey:

Dieses Tal ist sehr schön. Santa Maria hat uns aber nicht „vom Hocker gerissen“. Eher ein schlichtes Dorf mit wenig Charme. Wir fuhren weiter wieder Richtung Panamericana über Copey. Dies ist eine reizvolle Schotterstrasse, teilweise sehr schmal und steil aber problemlos zu fahren. 

Übernachtung:

Etwas ausserhalb von Copey, Richtung „Los Quetzales Nationalpark“ haben wir direkt am Parkeingang übernachtet. Neben einem lauten, rauschenden Wildbach an einer Ausbuchtung der Schotterstrasse - absolut problemlos.

GPS-Data: N9.63447° W83.91122° (2.014 m hoch)

Wir wollten diese kleine Strasse durch Park weiterfahren um dann wieder auf die Panamericana zu gelangen. Auf Rückfrage wurde uns aber gesagt dass dies während der Regenzeit nicht machbar wäre. Also ging es zurück über Copey hoch zur Pan-Am.

Mirador de los Quetzales:

Dieses Hotel / Cabanas gehört der Familie Cerrano und es werden auch ein Stellplätze mit Dusche / WC angeboten. Und auch Wanderungen im Regenwald um den Quetzal-Vogel zu sehen. Dafür wollte man aber 16.-US$ / Person. Fairerweise hat man uns darauf hingewiesen dass die Wege völlig verschlammt wären und in der Regenzeit nur sehr schwer Vögel zu sehen seien. Wir versuchten es auf eigene Faust. Hatten aber kein Glück.

Aber wir hatten von unserem Stellplatz aus einen tollen Sonnenuntergang (mit „sundowner“) über dem Regenwald und seinen mystischen Nebelschwaden.

Und am Morgen wachten wir bei 5°C auf und mussten erst mal die Heizung anwerfen.

Übernachtung:

Parkplatz der Lodge

GPS-Data: N9.64392° W83.85011° (2.757 m hoch)  

Kosten: Stellplatz mit Nutzung von Dusche / WC  10.-US$ / Nacht. Kein WiFi

San Gerardo de Rivas (am Fusse des Cerro Chirripo):

Eine enge Straße windet sich von San Isidro de El General 22 km entlang des „Rio Chirripo“ durch wunderschönes Tal zu dem winzigen Ort San Gerardo de Rivas. Die Landschaft ist geprägt von üppigem Nebelwald, rauschenden Gebirgsflüssen und ist umgeben von hohen Bergen. Einer davon ist der höchste Berg Costa Ricas, der „Cerro Chirripo“ mit 3819 Metern.

Eine phantastische Region um in einem kühlen Gebirgsklima zu wandern. Leider regnete es  jeden Tag mehrere Stunden sehr ausgiebig und somit waren unsere Aktivitäten  recht eingeschränkt. 

In dem netten Ort wird eine intakte Dorfgemeinschaft gepflegt.  Ausländer und Einheimische gründeten hier ein gemeinnütziges Café, in dem Volontäre mithelfen. Mit den Einnahmen werden soziale Projekte unterstützt. Sonntags wird dort ein kleiner Markt abgehalten und man trifft sich zu einem Plausch.

Übernachtung:

Einen ruhigen Übernachtungsplatz fanden wir auf dem Parkplatz (Parque las Rosas) von Pedro. Von hier aus kann man auf einem extrem steilen Bergpfad zum Balneareo mit seinem hotpool wandern. Wir trafen hier einen Costa Ricaner aus San Jose der seit 8 Jahren in Stuttgart am Staatstheater singt.

GPS-Data:  N9.46790°  W83.60399° (1.371 m hoch)

Kosten: 3000 Colones / Tag, kein Strom und sanitäre Anlagen.

Pazifikküste - 3. 9. bis 6. 9. 2013:

Von „San Isidro de El General“ fuhren wir die „243“ direkt runter an die Pazfikküste. Diese Strasse ist relativ neu geteert und in sehr gutem Zustand.

Dominical:

Dominical ist fest in der Hand von Surfern. Es ist eher einfach und ruhig und nicht von „gringos“ besiedelt. Der Strand ist schön und wenn das Wetter gut ist kann man hier auch einige Zeit aushalten. Wir hatten sehr viel Regen und viele „black flies“ und „Moskitos“ und sind nur 2 Nächte geblieben.

Übernachtung:

Auf der Wiese des Restaurants „El Coco“. Dieses bietet auch Cabanas und man kann direkt neben dem Strand sicher stehen. Daneben ist die Qualität des Restaurants ganz passabel.

GPS-Data: N9.25197° W83.86478° 

Kosten: 4000.-Colones / Nacht inkl. Dusche u WiFi - sicher und ruhig

Ojochal:

In Uvita vor dem Supermarkt sprach uns jemand auf deutsch an. Gerd Prinz lebt seit 8 Jahren in Costa Rica und hat sich in Ojochal ein Restaurant aufgebaut. Er bot uns an dass wir vor seinem Grundstück übernachten könnten.

Ojochal ist scheinbar von „gringos“ überlaufen die horrende Preise für Grundstücke bezahlen. Uns hat es nicht gefallen. Auch der Pazifikstrand ist eher nicht zum Baden geeignet.

Übernachtung:

Vor dem Restaurant „Bavaria“ des Deutschen Gerd Prinz.

GPS-Data: N9.07490° W83.65513°

Kosten: keine da wir außerhalb des Privatgeländes übernachtet haben.

Service: Wir durften den Wassertank auffüllen sowie das WiFi nutzen.

Restaurant: gut aber überteuert.

Golfito:

Wir fuhren über  Palmar Norte die Panamericana (CA-2) bis nach Bricéno und sind dann rechts auf die kleine (ungeteerte) Verbindungsstrasse nach Golfito abgebogen. Wir wollten den „Regenwald der Österreicher“ - La Gamba - besuchen. Leider standen wir im strömenden Regen vor einer halb eingestürtzten Brücke über die wir uns nicht drüber getraut haben. Zudem der Fluss reißend war. Leichte Jeeps können sicher rüber. Davor mussten wir schon eine baufällige Brück durch den Fluss umfahren - war auch nicht ganz ohne.

Golfito hat uns überhaupt nicht gefallen. Ziemlich herunter gekommen. Wir fuhren am nächsten Tag weiter.

Übernachtung:

Auf der Wiese eines Privathauses. Mussten einen schmalen Weg runter und kamen fast nicht mehr hoch. Nur extremes Luftablassen und 4x4 mit allen Sperren half uns.

GPS-Data: N8.60369° W83.10783°

Kosten: keine

Zur Grenze nach Panama - 7. + 8. Sept. 2013:

Wir haben uns entschlossen nicht den großen Übergang „Paso Canoas“ zu nehmen sondern den kleinen bei Sabalito. Der soll bedeutend relaxter sein mit ganz wenigen die hier passieren. Der Hauptgrund war aber die Nähe zum Volcan Baru (Panama) und zum Örtchen Bouquete. Wir wollen beides besuchen.

Ciudad Neily:

Die größte Stadt im Süden Costa Ricas ist in erster Linie ein Versorgungszentrum. Aber im Gegensatz zu den Ausführungen in den Reisführern fanden wir die Stadt sehr angenehm. Alles ist sauber und gepflegt. 

Übernachtung:

Wir fanden im „Centro Turistico Neily“ - was auch ein schönes Hotel und ein Schwimmbad beherbergt - einen tollen Stellplatz. Direkt neben dem Schwimmbad. Innenstadt in 10 Minuten zu Fuss erreichbar.

GPS - Data: N8.65254° W82.94604°

Kosten: 5.-US$ / Nacht inkl. Schwimmbad Nutzung und WiFi

Extrem ruhig bei Nacht.


Das nächste Land unserer Weltreise und auf unserem Weg an die Südspitze des Kontinent Amerika ist Panama.

Unseren Reisebericht über dieses zentralamerikanische Land ist zu lesen und die Bilder zu sehen unter:

"Panama"