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Spanien Teil1_ 2019:  Einreise am 27.10.2019

 

Espot_27.10.2019

Von Saint-Gaudens (FR) nahmen wir die N125 über Fos zur spanischen Grenze.

Die Fahrt durch die Pyrenäen ist toll.EE

Ab der Grenze dann auf spanischer Seite die N230. Und sowohl Landschaft als die Orte Les, Bossost und Vielha sind für uns schöner als die französische Seite. Und die Strecke von Vielha nach Espot (C28) ist einfach super schön!!

Das kleine Örtchen Espot liegt abseits in einem Seitental und hat noch ganz viel sehr alte Bausubstanz. Es lebt fasst ausschließlich von Tourismus. Ende Oktober war aber nicht mehr viel los. Ein idealer Standort für Pyrenäen-Wanderungen.

 Ein Film von der Strecke: Saint-Gaudens nach Espot:

Fahrt von Espot nach Castejon-de-Sos:_28.10.2019

Zuerst auf der C13 nach Sort, dann die N260 über La-Pobla-de-Segur nach El-Pont-de-Suert. Ein kurzes Stück die N230 und dann links ab die A136 nach Castejon-de-Sos.

Die Strecke ist nicht aussergewöhnlich aber schön. Dasselbe gilt für Castejon-de-Sos (eine Hochburg für Mountain Biker.

Film von dieser interessanten Strecke:

Fahrt von Castejon-de-Sos nach Huesca: 29.10.2019

Eine Strecke mit extremer Abwechslung die wir nie vergessen werden.

Kurz nach Castejon führt die A136 durch eine extrem enge und tiefe Schlucht entlang des Rio Esera. Unglaublich eng und schön - haben wir selten so gesehen.

Dann weiter bis zum kleinen, schönen Mittelalterstädtchen Einsa - auf einem Felsen gelegen. Mit traumhaftem Rundumblick. Auch die Mauren waren schon hier.

Von Ainsa nahmen wir die N260 und nach kurzer Distanz die sehr kleine A1604. Wir waren auf einer Strecke von ca. 50km die einzigen. Total wildes Gebiet mit tollen Aussichten. So macht Autofahren Spaß. Und Südlich von Sabinanigo trafen wir auf die neue Vierspurige N330 / E7.

Eine neue Autobahn mit toller Strassenführung und filigranen Brücken.

   Abstecher nach Ainsa:

Auf der Strecke machten wir im wunderschönen, mittelalterlichen und zum Teil maurischen Ainsa Halt.

Hier ein paar Eindrücke.

Ein Film von dieser wunderschönen Fahrt:

Huesca:  30. + 31.10.2019

Ein Städtchen in Aragon mit 50.000 Einwohnern als Tor zu den Pyrenäen. Wird in Reiseführern als verschlafen deklariert. Wir fanden es schön weil es das normale spanische Leben wieder spiegelt und nicht nur das Touri-Trubel und Touri-Flair. Es gibt eine wunderschöne alte Kathedrale mit hohem Turm und Blick bis in die Pyrenäen. Aber - besteigbar nur von extrem schlanken Besuchern - wie Rudi eben.

Der Hauptgrund unseres Besuches: Rudi musste zum Zahnarzt. Und hier möchten wir uns die Zeit nehmen um einmal die ärztliche Betreuung zu schildern, die wir auf unseren Reisen, und speziell in spanisch sprechenden Ländern erfahren.

Rita hat extrem viel Erfahrung mit Zahnärzten und Rudi holt inzwischen auf - na ja das Alter ......

Überall wo wir zahnärztliche Hilfe brauchten: Mexiko, Ecuador, Peru, Argentinien und jetzt Spanien ist die Betreuung erstklassig und vor allem die menschliche Komponente ist unglaublich herzlich: Anteilnahme, Zeiteinsatz, Erklärungen sowohl von den Ärzten als auch vom Pflegepersonal ist einfach nur super - man fühlt sich sofort wohl und geborgen. Kein Vergleich zu unserer "Servicewüste" in Deutschland - wo alles auf Geschwindigkeit und Effizienz getrimmt ist - und vielleicht das Geld verdienen oft zu sehr im Vordergrund steht.

Laguna de Gallocanta: 01.11.2019

Gespannt waren wir auf die Laguna de Gallocanta weil dies eines der größten Europäischen Überwinterquartiere von Kranichen ist. Und tolle Erinnerungen wurden wach weil wir eines der schönsten Überwinterungsquartiere dieser beeindruckenden Vögel in Nordamerika (Arizona) gesehen haben. Laguna de Gallocanta wird im „lonely planet“ als der größte natürliche Süsswassersee Spaniens angekündigt. 

In Summe waren wir total enttäuscht:

 - der See war fast ausgetrocknet

 - das Gebiet wird als Naturschutzgebiet bezeichnet aber die Felder reichen bis an den See

 - es gab Kraniche - aber keine zigtausende sondern einige hundert und man kam auch nicht

   in ihre Nähe.

Für die Strecke von Laguna de Gallocanta bis Nuevalos entschieden wir uns für kleinste Nebenstrassen und wurden nicht enttäuscht (siehe Film). 

Übernachtet haben wir in Nuevalos auf einem freien Platz neben dem Stausee. Am Ende waren wir 5 Fahrzeuge (ausser uns alles Spanier) die sich dieses wunderbare Stück Natur teilten.

Film über die Strecke von der Laguna de Gallocanta nach Nuevalos:

Soria: 02.11.2019

Soria hat ca. 40000 EW,

Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Im äußerst dünn besiedelten Osten von Kastilien-Leon und liegt über1000m Höhe.

Karg und schroff zeigt sich die umgebenden Landschaften und ein eisiger Wind fegte durch das Duero Flusstal während unseres Aufenthaltes.

Vom perfekt gelegenen Stellplatz am Fluß, besuchten wir eine nahegelegene Eremitage und stiegen keuchend auf einen steilen Aussichtsberg. Genug für heute!!!

Soria ist weit abseits der bekannten Touristenrouten aber einen Stop wert.

Ein Film von der Strecke Nuevalas nach Soria:

Segovia: 04. + 05.11.2019

Segovia in Kastilien ist in vielerlei Hinsicht etwas ganz besonderes:

Weltkulturerbe und laut den Mythen gegründet von Herkules oder war es doch der Sohn Noahs?

Beherbergt ein riesiges - völlig intaktes - römisches Bauwerk. Ein Aquädukt von immensem Ausmass, ein Königsschloss (Alcazar) das Walt Disney zu seinem Disneyland-Dornrösschenschloss inspiriert hat. Eine riesige prächtige Kathedrale mit einer Bauzeit von über 200 Jahren und das lange der höchste (103m) Turm Spaniens war. 

Das römische Aquädukt zeigt die hohe Kunst römischer Bauweise. Fast 900m lang und bis zu 28m hoch. Ca. 50 n. Chr. entstanden aus 20.000 Granitblöcken (die jeder einzelne präzise behauen werden musste und viele davon unglaublich schwer). Und ohne Mörtel zusammen gefügt. Und 2000 Jahre später steht das Ding immer noch - unglaublich.

Die Anfänge des Alcazar (arabisch und bedeutet Festung) gehen auch auf die Römerzeit zurück. Auch dieser Bau und seine Ausstattung kann man nur mit dem Begriff fantastisch bezeichnen.

Toledo: 06. + 07. 11. 2019

das Aushängeschild im Mittelalter für eine multikulturelle Gesellschaft. Ein Zentrum für  Kunst und Bildung, wo Mauren, Juden und Christen das Beste ihrer Kulturen eingebracht haben. Die Altstadt ein Labyrinth aus engen Gassen und Plätzen durch diese sich eine Unmenge Menschen drängten. Uns war`s einfach zu viel. Wir haben die Flucht ergriffen.

Almagro: 08. 11. 2019

ein kleines, ganz besonderes Städtchen. Die Plaza Mayor mit ihren Arkadengängen und den grünen Fensterläden haben uns überrascht. Hier befindet sich Spaniens ältestes Theater. Durch Zufall entdeckten wir einen Palast, der den Augsburger Fuggern gehörte. Diese waren wichtige Geldgeber des damaligen, meistens klammen, Königs und hatten in der Stadt eine Niederlassung. Almagro ist ein Stop wert.

Von Almagro nach Virgin de la Cabeza: 09.11.2019

Zufall…. Abseits der Schnellstraße, von weitem sichtbar, eine trutzige Burganlage hoch oben auf einem Berg - "Casillo Calatrava la Nueva". Steil hinauf, auf einem steinigen, engen Fahrweg gelangt man zur überraschend großen Festung. Nein, eigentlich eine Stadt ganz, ganz oben auf 963m genau. Erbaut 1217 als Klosteranlage eines Ritterordens.

Cordoba: 10.11.2019

zum 3.Mal da und trotzdem noch Neues entdeckt.

Von den Römern gegründet. Im Jahre 975 war die Stadt ein islamisches Kalifat, fortschrittlicher und moderner als der Rest der Welt. Sie war damals die größte Stadt Westeuropas mit einer Universität, Sternwarten und grandiosen Handwerkern.

Im Torre de la Calahorra, ein Festungsturm, kann man durch die Geschichte und Kultur des maurischen Andalusien wandern. Hier werden die wissenschaftlichen Errungenschaften, Technik und Musik, jener glanzvollen Epoche, sehr eindrücklich dargestellt. Danach ließen wir uns ohne Plan durch die Stadt, abseits der Touristenströme treiben. Wir waren begeistert was es auch dort noch zu sehen gab. 

Einen perfekten Womo Stellplatz gibt`s auch.

El Rocia: 11.+12.11.2019

auch hier wurden wir zum Wiederholungstäter.

Warum? Eine schwer zu beschreibende, tiefenentspannte Stimmung liegt über diesem besonderen Ort. Seine sandigen Straßen sind gesäumt von meist leerstehenden, bildschönen Häusern mit großen Veranden. Die meisten Gebäude gehören Bruderschaften aus allen Teilen Spaniens. Sie treffen sich hier alljährlich zu einer riesigen Wallfahrt, der „Romeria del Rocio“ und der dazugehörigen, vielleicht wichtigeren Fiesta. Es wird zu Pferde und Planwägen angereist und alles ist im Ausnahmezustand. Als wir da waren herrschte RUHE.

Playa de Castilla / Mazagon: 13.11.2019

Wenn man von El Rocia nach Süden an den Atlantik fährt kommt man nach Matalascanas. Ein fürchterliche Retortenstadt - oder besser Geisterstadt. Riesengroß aber ausschließlich Ferienhäuser und Ferienwohnungen - im November total ausgestorben.

Aber links und rechts davon entlang der Küste erstreckt sich der Parque Nacional de Donana.

Richtung Südosten gibt es riesige Wanderdünen - die man nur über Holzstege erwandern kann.

Richtung Nordwesten gibt es eine Steilküste mit farblich unwahrscheinlich schönen Felsen (siehe Bilder).

 

Wir entschieden uns noch einige Zeit in Portugal zu verbringen bevor wir nach Marokko übersetzen.

Zumal es im November noch relativ warm in Portugal sein kann.

 

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Hier geht es zu unserem Reisebericht:     => Portugal 2019

 

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Spanien Teil2

 

Am 25. 11. 2019 sind wir wieder von Serpa / Portugal nach Spanien eingereist.

 

Aracena / Andalusien: 25.11.2019

Aracena haben wir in erster Linie wegen der Gruta de las Maravillas besucht.

Leider darf man hier nicht fotografieren.

Diese wunderschöne Tropfsteinhöhle ist absolut sehens- und empfehlenswert. Sie ist eine der größten Europas.

Wie so viele wurde sie durch Zufall entdeckt - ein Schäfer suchte sein entlaufenes Schaf (1850).

Seit 1914 ist sie für die Öffentlichkeit zugänglich. Es gibt unterirdische Seen und unendlich viele Stalagmiten und Stalaktiten. Und tolle Formen und Farben. 

Es gibt verschiedene Säle: Muschel-Saal, Großer-Saal, Kathedrale, Kichererbsen-Saal. Und den „Saal der Entblößungen“ - hier kann sich jeder selbst Gedanken machen was man so alles sehen kann.

Hier ein link zur Webseite von Aracenas wo man auch Infos über diese Höhle erhält:

www.aracenas.es

Auch das Städtchen Aracenas ist empfehlenswert.

Tarifa: 26. - 03.12.2019

Tarifa haben wir nur zum 3.ten Mal besucht und sind jedesmal begeistert. Es ist schwer auszudrücken was diese Stadt für uns so attraktiv macht: Relaxed, überschaubar und entspannt, spezielle Atmosphäre, tolle und viele junge Leute (ganz viele Surfer), tolle Lage am Atlantik mit langer Strandpromenade, gute Restaurants. Einfach rundum schön.

Diesmal nehmen wir von hieraus die Autofähre nach Tanger / Marokko.

 

 

Fortsetzung unserer Reise 2019 unter Marokko zu lesen:   ==> MAROKKO

Spanien Teil 3:

Tarifa: 12.1. bis 14.1.2020

Tarifa hat sich inzwischen zu unserem Lieblingsort in Spanien entwickelt. Hier stimmt für uns einfach alles: die Größe, die Lage, das Klima, die Atmosphäre (vielleicht durch die vielen Surfer), die Ruhe. Wir fühlen uns jedesmal rundum zufrieden. Auch der große Stellplatz mitten im Ort von dem aus alles zu Fuss erreichbar ist und der sehr sehr nahe am Strand liegt.

Wir hatten diesmal eine Rundtour mit dem Fahrzeug durch das Hinterland von Tarifa unternommen  - und waren begeistert. Alles Sand- und Schotterstrassen (ideal mit unserem Fahrzeug) und es kam uns nicht ein einziges Fahrzeug entgegen. Und man genießt tolle Ausblicke aufs Meer und auf die Korkeichenwälder.

Conil de la Frontera: 15. 01. 2020

Wir fanden einen wunderschönen (wilden) Stellplatz auf einer Wiese direkt über dem Steilufer. Bis zur Innenstadt sind es von hier vielleicht 20 Minuten zu Fuss. Dieser Platz war hauptsächlich von Gleitschirmfliegern und Wellensurfern belegt. 

Conil de la Frontara hat uns weniger gut gefallen.

Hier die Koordinaten des Stellplatzes: 36.28622°N, 06.10270°W

Es gibt hier keinen Service, kein Wasser und keinen Strom - nur Wiese.

Jerez de la Frontera: 16. - 17. 01. 2020

Eigentlich… wollten wir Flamenco erleben, eine Sherry Bodega besuchen und die berühmten andalusischen Pferde tanzen sehen und zu was konnten wir uns aufraffen? Naja nichts von alledem, unser kultureller Höhepunkt war einzig die Besichtigung des Alcazar aus dem 11.Jh. Ein Überbleibsel der Almohadenzeit in Andalusien. Schande über uns!! Macht nix, ein gutes Mittagessen in einem netten Restaurant und mit dem Öffentlichen zum Auto zurück. Wir sind STADTÜBERDRÜSSIG geworden. Ansonsten ist die Stadt durchaus ein Besuch wert, als Zentrum des Sherry Dreiecks. Beim nächsten mal.

El Puerto de Santa Maria: 19.01.2020

Auf dem Weg von Jerez de la Frontera nach Sanlucar de Barrameda haben wir in El Puerto de Santa Maria halt gemacht. Der Hauptgrund war ein großer Trödelmarkt direkt  an der Mündung des  Rio Guadalete. Die Stadt selbst ist aber keinen Besuch wert.

Sanlucar de Barrameda: 19.01.2020

Die Lage von Sanlucar ist toll. Direkt an der Mündung des riesigen Rio Guadalquivir. Wobei der Mündungsbereich und sicherlich viele Kilometer stromaufwärts es fast kein Gefälle mehr gibt. Das heißt Ebbe und Flut ist viele Kilometer spürbar. Als wir entlang gewandert sind gab es einen Sturm und der Fluss war aufgewühlt. Und zeigte sich in einer schlammigen gelben Farbe. Zusammen mit den unglaublichen Wolkenformationen sind beeindruckende Bilder entstanden.

Entlang des Rio Guadalquivir: 20.01.2020

Von Sanlucar de Barrameda nach El Rocio

Wir wagten es auf einer eher als Feldweg deklarierten Strasse direkt am Ufer des Guadalquivir entlang zu fahren. Und wurden mit einer beeindruckenden Flusslandschaft belohnt. Hin und wieder mussten wir Löcher durchqueren wo man einen Kleinwagen hätte versenken können. Und immer wieder sahen wir Storchennester und viele Störche im Sumpfgebiet.

Und hier ein kleiner Film von dieser Fahrt entlang des Rio Guadalquivir:

El Rocio: 20. - 22.01.2020

Die wunderschöne „Westernstadt“ El Rocio haben wir nun schon das vierte Mal besucht und sind jedesmal begeistert. Fotos gibt es diesmal keine.

Isla Cristina: 23.01.2020

Direkt an der Grenze zu Portugal gelegen wurde uns dieses Hafenstädtchen von anderen Reisenden empfohlen. Wir waren aber nur enttäuscht.

Am 24. 01. 2020 haben wir Spanien Richtung Portugal verlassen

 

Unseren Portugal Bericht Teil 2 findet ihr hier unter:   =>  Portugal Teil1

Spanien Teil 4:

 

Einreise nach Spanien am 27. 02. 2020

Zamora: 27.02.2020

Wir haben uns von den wenig attraktiven Randbezirken nicht abschrecken lassen. Das Zentrum überrascht durch eine historische und prachtvolle Architektur. Alte Wehrkirchen, attraktive Plätze und eine lebhafte Fußgängerzone mit schönen Geschäften und Restaurants. Vom schön gelegenen Stellplatz - direkt am Fluss Rio Euro - kann man easy die Stadt zu Fuß erkunden.

Hat uns super gut gefallen, zudem unsere Freunde Susanne und Mathias auch noch dazu kamen. Perfekt.

El Burgo de Osma: 28.02.2020

Die alte sehenswerte Bischof Stadt bietet einige der am besten erhaltenen mittelalterlichen Straßenzüge in der Region Soria. Auch die Römer, Westgoten und Mauren haben hier ihre Spuren hinterlassen. Damals ein privilegierter Ort, der sogar mit einer Universität aufwarten konnte. Heute ist im historischen Uni Gebäude ein schickes Hotel mit Therme eingezogen. Wir waren sehr überrascht, was abseits der Touristenrouten zu entdecken ist. Der riesige Womo Stellplatz liegt wenige Schritte vom Zentrum entfernt. Diesen Ort sollte man sich nicht entgehen lassen.

Ermita Templaria de San Bartolome: 28.02.2020

liegt im Parque Natural del Canon del Rio Lobos

Eine tiefe Schlucht mit großartigen bunten Felsen. Ein Wanderpfad führt entlang des Rio Lobos.

Wir liefen vom Parkplatz bis zur Eremitage de San Bartolome (erbaut von den Tempeln).

Ein Besuch dieser wunderschönen Schlucht ist auf jeden Fall empfehlenswert.

El-Porta-la-Selva: 01. - 02. 03. 2020

Von El-Burgo-de-Osma sind wir über Saragossa, Lleida, Manresa und Girona zügig auf der Autobahn bis an die Costa Brava nach El-Porta-de-la-Selva durchgefahren. Fast alles Autobahn und fast alles gebührenfrei. Trotz Geschwindigkeitsbeschränkung kamen wir auf einen Schnitt von

110 km/h. Wo erreicht man solche Werte noch in DE??

Leider hatten wir schlechtes Wetter hier. Ein Sturm mit Böen von bis zu 100km/h kam auf und wir.

Und wir blieben nur 2 Tage. Dann hat uns Sturm mit Böen von fast 100 km/h vertrieben.

Am 3. März haben wir Spanien Richtung Frankreich verlassen

Die Fortsetzung unseres Reiseberichts könnt ihr hier lesen:   => Frankreich Teil2